Die Zukunft der Arbeit könnte darin bestehen, einen digitalen Avatar von sich selbst zu erstellen, um ein Büro zu betreten, das nach den neuesten Plänen von Facebook fast vollständig in virtueller Realität (VR) existiert. Besprechungen würden in digitalen Räumen stattfinden, Kolleg_innen würden als hyperrealistische virtuelle Charaktere erscheinen und der physische Arbeitsbereich würde einen “schwebenden Bildschirm” enthalten – alles durch ein VR-Headset betrachtet. Andrew Bosworth, der Leiter für VR bei Facebook, twitterte einen Eindruck davon, wie das Arbeiten von zu Hause aus aussehen könnte, wenn immer mehr Unternehmen es ihren Mitarbeitenden ermöglichen, dauerhaft von zu Hause aus zu arbeiten.
Wir besitzen bereits für unsere Firma ein virtuelles Büro. Mich interessiert sehr, wie sich das in der Zukunft entwickelt. Ich finde es wirklich sehr interessant, dass das virtuelle Büro auch in virtueller Realität stattfinden kann. Ich stelle mir das wirklich sehr spannend vor und bin gespannt, was die Zukunft bringen wird.
Vielen Dank für Ihr Interesse und das Teilen Ihrer Gedanken, Karl Heinrich! Die Zukunft ist bereits da, denn mit den heute verfügbaren virtuellen Welten lassen sich neben Büroarbeitsplätzen nahezu unendlich viele Szenarien realisieren: Konferenzen, Round-Table-Diskussionen, Workshops, Schulungen, Trainings, Unterricht etc. Und wie die Ergebnisse einer kürzlich durchgeführten PwC-Studie zeigen, zu deutlich geringeren Kosten. Gerne laden wir Sie zu einem virtuellen Rundgang ein!